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Mit Mind-Maps können Themenbereiche visuell dargestellt und erschlossen werden. Mindmapping ist u.a. eine Technik, Gedanken frei zu entfalten und die Fähigkeit des Gehirns zur Kategorienbildung zu unterstützen sowie das Prinzip der Assoziation zu nutzen. Hierbei wird zum Erschließen und visuellen Darstellen eines Themengebietes eine „Gedankenlandkarte“ nach bestimmten Regeln erstellt und gelesen. Eine Mind-Map-Anwendung hilft eine solche zu kreieren und erweitert die klassischen Mind-Maps häufig um spezielle Äste, mit denen Verweise auf Dateien oder Internetquellen hergestellt werden können.
Im Lehr-und Lernkontext können Mind-Maps zum Ideensammeln, zur Planung und Organisation oder zur Strukturierung von Texten dienen. Darüber hinaus ist sie im Rahmen der Selbstorganisation sowie Organisationsentwicklung als Methode zur Visualisierung und systematischen Darstellung von Inhalten einsetzbar.
Bekannte Mind-Map-Anwendungen sind FreeMind und Mindmeister.
Vorkenntnisse |
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Mögliche Einweisungszeit |
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Zielgruppe |
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Zeitlich variabel |
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Ortsungebunden nutzbar |
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Zusammenarbeit ermöglichen |
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Kommunikation ermöglichen | nein |
Leistung dokumentieren |
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Zusätzliche Kosten für TN erlaubt |
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Funktionserweiterung möglich | nein |
Zusätzliche Software |
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Mögliche Endgeräte |
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Dauerhafte Internetverbindung |
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Offline nutzbar |
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Präsenz oder Distanz |
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Lehrinhalte wiederverwendbar |
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Einarbeitung Lehrende |
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Aufwand beim Einsatz |
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Zusätzliche Kosten für Einrichtung erlaubt |
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Zusätzliche personalkosten erlaubt |
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Zusätzlicher technischer Aufwand |
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